... Ideen auf den Punkt gebracht!

Mission

Im Jahr 2005 hat es allein in Deutschland fast 50 Tausend neue Patentanmeldungen
und Gebrauchs- oder Geschmacksmuster-
anmeldungen gegeben.

Davon 70% entfielen auf Groß- und
Mittelständische Unternehmen. 30%, also etwa 15.000 
Patent- und/ oder Geschmack-musteranmeldungen kamen von findigen,
intelligenten Menschen, die ihre Ideen schützen lassen, weil sie sie für gut halten und weil sie glauben, das sie damit mal Geld verdienen können.

 

Aus einer Idee ein verkaufbares Produkt zu machen, schaffen die wenigsten.

Die meisten zum Patent-, Gebrauchs- oder Geschmacksmuster angemeldeten Ideen kosten Geld, bringen aber dem Erfinder niemals Geld ein, weil sie weder direkt als Idee noch indirekt als aus der Idee entstandenes Produkt umgesetzt werden können.

Die Gründe für diese ernüchternde Feststellung sind vielschichtig.

 

Die Haupt-K.O. -Gründe sind:

 

· Der Anmelder eines Schutz-
  rechtes hat für die konsequente

  Umsetzung seiner Idee eigent-
  lich gar keine Zeit.

· Er / Sie hat nicht das technische
  oder kaufmännische Wissen,

  aus der Idee ein tatsächlich
  funktionierendes Produkt oder
  eine 
Dienstleistung zu entwi-
  ckeln.

· „Nur die Idee“, ob mit oder
  ohne Schutzrecht zu verkaufen,

  scheitert in den allermeisten
  Fällen an den fehlenden Infor-
  mationen 
und Kontakten zu
  passenden Unternehmen.

 


 


· Möglicherweise passende Unter-
   nehmen reagieren oft gar nicht

  oder spontan ablehnend. Die
  Gründe für dieses Verhalten
  sind 
meist ganz subjektiv aber
  für den unerfahrenen „Verkäufer“ 
  seiner 
Idee unüberwindlich und
  frustrierend.

· Die bereits entstanden Kosten
  (für viele nicht mal steuerlich
  absetz
bar), die entstehenden
  Folgekosten und das sich
  entwickelnde Ge
fühl, dass ist
  irgendwie für mich doch alles zu
  schwierig, beenden 
die oft so
  euphorisch begonnene Erfinder-
  geschichte.

 

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